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Ein echter Blickfang in Mitten des Mostviertels

Ein echter Blickfang in Mitten des Mostviertels:

die Zentrale der Elektro Rigler GmbH zeigt sich als imposanter Betonblock.

So minimalistisch dieses Gebäude von außen auch wirken möge, umso größer sind die Überraschungen im Inneren. 1500 x 3270 x 920 cm um genau zu sein.

Bereits bei der Errichtung der neuen Firmenzentrale, welche vom Land Niederösterreich mit einem Anerkennungspreis für vorbildliches Bauen prämiert wurde, legte Ing. Franz Rigler Wert auf unsere Umwelt. Somit stellte sich auch die Frage nach dem passenden Heizsystem. Relativ schnell stand der Entschluss fest: eine Wärmepumpe muss her.

„Es geht in erster Linie um Effizienz, zusätzlich war natürlich ein gewisser Grüngedanke mit im Spiel. Insgesamt waren es mehrere Gründe, warum wir uns für eine Wärmepumpe entschieden haben: Erstens die Lage des Gebäudes jenseits Infrastruktur, sprich Gas und Öl wollte ich nicht. Öl ist mir zu wertvoll, um verbrannt zu werden. Hier ist im Endeffekt nur ein vernünftiges Heizsystem in Frage gekommen und das wäre die Wärmepumpe, denn Holz wäre auch nicht unbedingt das, was ich mir vorgestellt hatte. Alles in allem war der entscheidende Gedanke aber der Umweltgedanke – und natürlich ist es auch eine relativ günstige Heizung, das darf man nicht vergessen. Durch die Arbeitszahl der Wärmepumpe bekommt man eigentlich ein vernünftiges Verhältnis zusammen, das heißt relativ günstige (Wärme-)Energie,“ so Geschäftsführer Ing. Franz Rigler.

Im Zuge des Baus der neuen Zentrale wurde eine Wasser/Wasser-Wärmepumpe eingeplant. Eingeplant ist hier das richtige Wort, denn sobald die Planung abgeschlossen war, öffneten andere Probleme ihre Pforten. Der Gedanke war, die Wasser/Wasser-Wärmepume mit Grundwasser zu betreiben. Das Problem?

„Grundwasser war auf dem ganzen Grund nicht verfügbar. Jetzt sind wir übergegangen und haben das Ybbs-Wasser genutzt. Das problematische an der Verwendung mit Ybbs-Wasser war allerdings, dass im Frühjahr das Wasser nach der Schneeschmelze zu stark abkühlt, sodass dadurch Probleme entstanden.“

Nach einiger Zeit des tüftelns konnte das Problem aber mit der Verwendung des Ybbs-Wassers behoben werden. Nach nun knappen 18 Jahren Betrieb wurde schlussendlich die Entscheidung gefällt, eine neuere Technologie einzusetzen. Als neues Modell wurde eine Luft/Wasser-Wärmepumpe aus dem Hause IDM angeschafft. Auch 2001, beim Bau der neuen Firmenzentrale, wurde über eine solche Variante der Wärmepumpe nachgedacht, allerdings „hat es damals noch keinen Anbieter dafür gegeben – zumindest nicht für diese Größenordnung. Bei einem Einfamilienhaus bekommt man solche Lösungen schnell, ein Firmengebäude mit 70-90 kwh Leistung hat da andere Ausmaße,“ erklärt Franz Rigler. „Man sieht besonders in diesen letzten 15 Jahren einen enormen Fortschritt. Damals wäre so eine Luft/Wasser-WP nicht möglich gewesen,“ stimmt Dipl.Ing. Andreas Rigler seinem Vater zu.

Mittlerweile ist die neue Luft/Wasser-Wärmpumpe im Einsatz und überzeugt nicht nur Vater und Sohn, sondern ebenso die gesamte Rigler-Mannschaft.

„Wir sind vom Betrieb her auch ziemlich begeistert. Wie es jetzt sehr kalt war, waren wir bzw. unsere Mannschaft erst richtig beeindruckt. Die Heizleistung ist auf jeden Fall eine bessere. Wie gesagt, mit den Energiekosten werden wir sicher auch runter kommen. Im Winter hat sich der Gegensatz von Wasser/Wasser zur neuen Luft/Wasser-Wärmepumpe auf jeden Fall gezeigt. Unsere neue Pumpe ist auch jeden Fall leistungsstärker, und das noch nicht mal an der Kapazitätsgrenze,“ so Andreas Rigler.

Die Entscheidung für eine IDM Wärmepumpe kam schlussendlich durch ein Zusammenspiel aus der langen Partnerschaft zwischen Siblik und Elektro Rigler sowie einer umfassenden Beratung. Umgeschaut hatte sich Franz Rigler schon, richtig überzeugt wurde der Geschäftsführer allerdings durch die Leistung der IDM-Wärmepumpen.

„Auch die Kompetenz hat uns sehr überzeugt muss ich ehrlich sagen. Es hat einfach rundherum alles hingehaut mit Siblik. Man kanns nur weiterempfehlen. Wir haben uns sehr gut unterstützt gefühlt. Im Gegensatz zu manch anderen hatte man bei Siblik einfach das Gefühl der Techniker weiß was er sagt, ohne leere Worte zu verwenden. Herr Pospisil ist auch bei Zwischenfragen nie aus dem Konzept gekommen und konnte uns in allen Belangen mit seinem Know-How und der Sicherheit hinter dem Gesagten überzeugen.“

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