eMobility Förderprogramme

Aktuelle Förderprogramme im Überblick

Hier finden Sie eine Übersicht über Fördermöglichkeiten zum Aufbau von Ladelösungen. Da immer wieder neue Programme entstehen oder bestehende Programme auslaufen, empfehlen wir den Besuch der Website Umweltfoerderung.at.

Förderung von E-Ladestellen im Ein-/Zweifamilienhaus bzw. im Mehrparteienhaus

Für die Förderung von Wallboxen im Ein-/Zweifamilienhaus bzw. im Mehrparteienhaus gilt die Voraussetzung, dass diese kommunikationsfähig via OCPP oder Modbus und damit in ein Lastmanagement integrierbar sind.

Förderung von E-Ladestellen für den betrieblichen Einsatz

Die Förderungsaktion des BMK unterstützt die Anschaffung von E-Ladestellen (Standsäulen und Wallboxen) für den betrieblichen Einsatz.

Auch hier gilt die Voraussetzung, dass die E-Ladestellen kommunikationsfähig via OCPP oder Modbus und damit in ein Lastmanagement integrierbar sind.

Was ist die ePrämie?

Halter:innen von Elektrofahrzeugen in Österreich können einmal im Jahr ihren genutzten Strom an bestimmte Unternehmen übertragen und erhalten dafür eine finanzielle Entschädigung. Mineralölunternehmen sind dazu verpflichtet, den CO₂ – Ausstoß zu senken -> hier spricht man von einer Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote). Diese können sie sich dadurch anrechnen lassen.

→ Jene welche ihr Elektrofahrzeug an einer „nicht öffentlichen“ Station lädt (Zuhause), bekommt hierfür Geld – die sogenannte ePrämie oder THG-Prämie.

Was sind die Grundvoraussetzungen?

Die Messung der exakten Strommenge muss durch die Ladestation selbst erfolgen, diese benötigt mindestens einen MID-konformen- oder einen besseren Zähler (z.B. ME-Zähler).

Die genauen Strommengen müssen durch Dateien pro Ladevorgang pro Ladepunkt nachgewiesen werden. → Bei einer Mennekes Amtron- und Amedio Professional Ladestation ist dies über den Ladestatistik-Export möglich.

Sollte keine genaue Messung stattfinden können gilt eine Pauschale von 1.500 kWh pro Fahrzeug und Jahr. → Amtron Compact Wallbox